Playtime!
Heute gibts Bullshit-Bingo aus dem Erziehungsressort, genauer: aus dem Moloch von Eingewöhnung und (wir schlagen alle mal entsetzt die Hand vor den Mund) Einrichtungswechsel. Mitspielen dürfen alle, bei denen es mit der Eingewöhnung gerade mal eher nicht so läuft und die sogar über einen Wechsel der Kita, wahlweise Tageseltern, nachdenken.
Für einen erfolgreichen Spielverlauf ist es unabdingbar, eine entsprechende Ausgangskonstellation zu schaffen: Man nehme dafür natürlich zuerst untenstehendes Bingoblatt, alsdann seinen Mut zusammen und berichte verschiedenen Menschen aus seinem Umfeld von seiner aktuellen Problematik. Hilfreich ist es, wenn diese Menschen eher keinen pädagogischen oder psychologischen Hintergrund mitbringen, denn dann ist meist mit einem offensiveren und überzeugteren Antwortverhalten zu rechnen, was dem Bingoerfolg ja durchaus zuträglich ist.
Folgende Berichterstattung ist meist ausreichend, um das Spiel so richtig in Fahrt zu bringen:
- Das Kind wehre sich zunehmend, in der Einrichtung zu bleiben – man sei langsam wirklich verzweifelt und wisse nicht weiter.
- Man könne nicht mehr schlafen, weil das Kind sich morgens mittlerweile schreiend an einen klammere.
- Das Kind frage auch am Wochenende regelmäßig, ob es wieder in die Kita müsse.
- Die Erzieherinnen gingen nicht wirklich empathisch mit der Situation um.
- Das Kind dürfe beim Abgeben zwar ruhig weinen, aber doch bitte in einem anderen Zimmer, um die übrigen Kinder nicht zu stören.
Wer ganz hart drauf ist, kann noch hinzufügen:
- Man überlege, die Einrichtung zu wechseln, weil es sich dort so falsch anfühlt.
Jetzt geht`s los! Stift zücken und Sätze durchstreichen – wer zuerst eine Reihe voll hat, ruft „Erziehungs-Bullshit!“ und darf als erstes die Hausbar entern.
Wer alle Sätze abgearbeitet und den zweiten Eierlikör gekippt hat, hat dann noch zwei Möglichkeiten: Entweder kommentarlos umdrehen oder das Erziehungs-Bullshit-Bingo-Pamphlet zitieren, das ich hiermit gerne zur Verfügung stelle.
Das Erziehungs-Bullshit-Bingo-Pamphlet
“Flucht ist keine Lösung”
Der Duden definiert „Flucht“ ja unter anderem als „das Ausweichen aus einer als unangenehm empfundenen oder nicht zu bewältigenden [Lebens]situation“.
Das kann man erstmal ganz neutral lesen, und ich finde an Flucht an sich erstmal nichts Schlechtes. Wenn ich etwas als unhaltbar empfinde, kann ich versuchen, es zu ändern, oder aber ich schlage einen anderen Weg ein (das ist die pazifistische Variante, die Kriegsoption möchte ich jetzt mal ausklammern). So gut wie jeder kennt wahrscheinlich die Sätze von Reinhold Niebuhr:
Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich weiß natürlich, dass ein Satz wie der oben Genannte auf etwas anderes abzielt: Wer sich vor der kleinsten Schwierigkeit drückt, der lernt nie, sich durchzusetzen und unangenehme Situationen auch mal auszuhalten. Das ist auch richtig. Erfolgreich gemeisterte Situationen stärken zudem das Selbstvertrauen, das Selbstwirksamkeitserleben und sie erhöhen die Resilienz – die psychische Widerstandsfähigkeit. Vielleicht zielt darauf am Ende auch der Satz:
„Wenn es später im Job Probleme gibt, kann man auch nicht einfach gehen.“
Die Intention hinter dieser Aussage ist vielleicht sogar eine Gute: Das Kind soll lernen, in bestimmten Situationen klarzukommen, damit es später nicht auf der Strecke bleibt. Bei dem Erlernen von Bewältigungsstrategien und der Erhöhung von Resilienz allerdings ist das Maß der zu bewältigenden Herausforderung wichtig. Sonst wird aus der Herausforderung eine Überforderung. Das ist in gewisser Weise eine Frage des Alters – wobei man hier nicht den Fehler machen sollte, krampfhaft an bestimmten Altersgrenzen festzuhalten. Gerade in jungen Jahren entwickeln sich Kinder in verschiedenen Gebieten so unterschiedlich schnell, dass Vergleiche wenig Sinn machen. Später eigentlich auch nicht, aber in so jungen Jahren gilt das noch mal doppelt. Fest steht aber, dass man nicht von jedem das Gleiche verlangen kann. Die Kindheit ist eine Zeit unglaublicher Entwicklungsvorgänge – so rasch wie in dieser Zeit wachsen wir körperlich und geistig später nie wieder. Das heißt aber auch, dass es einen großen Unterschied ausmachen kann, ob ein Kind drei oder vier Jahre alt ist. Was es heute noch nicht bewältigen kann, kann es vielleicht locker in einem halben Jahr schaffen. Und man tut gut daran, darauf zu warten, bis dieser Zeitpunkt erreicht ist, sonst ist nichts gewonnen. Damit ist eigentlich auch schon diese Phrase abgegolten:
„Später muss er das auch hinkriegen.“
– genau, später. Nicht jetzt. Wann es dafür Zeit ist, zeigt oft schon eine aufmerksame Begleitung des Kindes. Man kann das vielleicht anhand Wygotskis Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ verdeutlichen: Wenn man Kinder genau beobachtet, lässt sich herausfinden, was sie mit ein wenig Hilfe schon alles schaffen können. Darin gilt es, sie zu unterstützen, damit sie diese Dinge bald ganz allein bewältigen können, denn dies ist ihre Zone der nächsten Entwicklung. Würde man aber diese Stufe, in der sie etwas mit externer Unterstützung leisten können, überspringen und die Kinder mit einer zu großen Anforderung konfrontieren, wäre dies im Gegenteil kontraproduktiv für ihre Entwicklung. Trotzdem hört man in diesem Kontext öfter:
„Du kannst sie nicht immer behüten“.
Nein, natürlich nicht. Das ist ja auch gar nicht erstrebenswert. Erstrebenswert ist es, Kinder so zu unterstützen, dass sie irgendwann alleine laufen können, sie während dieses Lernprozesses aber nicht ungeschützt in Situationen laufen zu lassen, die sie nicht bewältigen können. Ja, es gibt ein paar Eltern, die so um ihre Kinder kreisen, dass diese sich nicht richtig entfalten können. Dort mag der Satz zutreffen:
“Wenn das Kind Probleme mit Trennungen hat, kann sich die Mutter nicht lösen.”
Wenn diese gern genommene Binsenweisheit aber vorschnell als Begründung für Probleme herangezogen wird, verschleiert sie im schlechtesten Fall die eigentlichen Ursachen und damit die entsprechenden Lösungswege. Beim Suchen nach Lösungen kann es ja oft auch ganz hilfreich sein, unseren Kindern noch ein bisschen genauer zuzuhören. Ich wage zu behaupten, dass Kinder, wenn wir aufmerksam sind, uns sehr wohl zeigen, wann sie unsere Hilfe benötigen – und wann nicht.
„So wird sie nie selbstständig.“
Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass Kinder nach Selbständigkeit streben. Wer war vielleicht nicht doch schon mal ein klitzekleinesbisschen genervt, weil das Kind irgendwas ganz dringend „alleine!!“ machen wollte? Weil es supersauer wurde, weil wir an seiner Stelle den Toaster bedient haben oder es nicht alleine die vier Monate alte Schwester tragen durfte? Weil… nunja. Tag für Tag zeigen uns unsere Kinder, wie gerne sie wachsen, lernen, autonom werden möchten. Komischerweise wird das immer dann vergessen, wenn es darum geht, dass Kinder doch jetzt mal bitte eine bestimmte Entwicklung durchlaufen sollen, wenn sie unserer Meinung nach etwas bestimmtes lernen sollen. Dann greift häufig, zumindest in unseren Breitengraden, noch die Auffassung, dass man das gezielt befördern muss, zur Not mit sanfter Gewalt. Es ist egal, ob das Kind in seiner persönlichen Entwicklung so weit ist, diesen Schritt zu meistern. Wenn die Erwachsenen finden, das sei jetzt mal dran, dann ist das auch so; wer größer ist, hat schließlich das Sagen.
Herbert Renz-Polster beschreibt diese Haltung in seinem Buch „Kinder verstehen“ so:
Wer selbstständige Kinder will, muss schon den kleinen Kindern etwas „zumuten“. Wenn kleine Kinder immer nur bekommen, was sie erwarten, bleiben sie nur allzu gerne bei „Null“, wird angenommen. Viele traditionelle Gesellschaften gehen von einem ganz anderen Entwicklungsmodell aus. Unabhängigkeit entsteht für sie nicht dadurch, dass kleine Kinder schon früh aus der Abhängigkeit „entwöhnt“ werden, sondern dadurch, dass sie alles bekommen, was ihnen zusteht!“ (S. 141).
Dies gilt für alle Verwöhnargumente hinsichtlich des Umgangs mit Babys, das gilt aber auch genauso für kleine Kinder. Man darf davon ausgehen, dass Kinder einen natürlichen Entdecker- und Weiterentwicklungwunsch in sich tragen, der sie automatisch nach Selbstständigkeit streben lässt. Wenn sie uns dann um Hilfe bitten (sei es tatsächlich in Worten oder durch Weinen oder Schreien oder Festklammern oder Vergleichbares), dann können wir davon ausgehen, dass sie unsere Hilfe auch wirklich benötigen und nicht davon, dass das ein fieser Manipulationsversuch der lieben Kleinen ist, der nur austesten soll, wie weit man denn bei uns gehen kann. Oft wird Kindern aber genau das unterstellt. Eine solche Denkweise bricht sich Bahn in Sätzen wie:
„Der will nur seinen Willen durchsetzen.“
Renz-Polster bringt die Sache noch mal ganz gut auf den Punkt:
Es dreht sich alles um eine vordergründig sehr simple Frage: Was ist das „Wesen“ des Kindes? Ist es von Natur aus „gut“ oder ist es „schlecht“? Was nach einem akademischen Streit klingt, hat ungeheure Auswirkungen auf das alltägliche Leben mit den Kleinen. Denn gehen wir davon aus, dass das Wesen des Kindes im Grunde „gut“ ist, so können Eltern gelassen sein und der Natur des Kindes freien Lauf lassen. Sie können voller Vertrauen auf seine Bedürfnisse eingehen und davon ausgehen, dass es sich dadurch zufriedenstellend entwickelt. Sehen wir das Kind aber als im Grunde „schlecht“, problematisch oder unzureichend an, so tun Eltern gut daran, es umzuformen und schon frühzeitig zu „erziehen“. Seinen Bedürfnissen werden sie dann eher skeptisch gegenübertreten und seinen Wünschen misstrauen (S. 138).
Ein weiterer guter Grund, unsere Kinder zu unterstützen, wenn sie es einfordern, ist der, dass Resilienz nicht allein durch herausfordernde Situationen entsteht. Vielmehr braucht es eine sichere Basis, damit eine solche psychische Widerstandsfähigkeit überhaupt aufgebaut werden kann: Eine sichere Bindung an eine oder mehrere Personen, zu denen unbedingtes Vertrauen besteht. Ganz klassisch sind das Mutter und Vater. Wichtig ist vor allem, und auch dies gilt über das Babyalter hinaus, dass diese Bezugsperson verlässlich ist, dass sie adäquat und feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht, ihm Respekt, wertschätzendes und akzeptierendes Verhalten entgegenbringt.
Solche sozialen Erfahrungen sind im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bindung und Resilienz auch außerhalb der Familie von Bedeutung: Das Kind sollte genauso an anderen Orten emotionale und soziale Unterstützung erleben, positive Beziehungen aufbauen und gute Erfahrungen zum Beispiel in Krippe und Kita sammeln können. Zu solchen guten Erfahrungen gehört auch das Erfahren von Selbstwirksamkeit, das Erleben also, dass mit dem eigenen Handeln etwas bewirkt werden kann. Dies ist für Erwachsene genauso gesundheitsfördernd und relevant wie für Babys – und natürlich genauso wichtig für Kleinkinder. Dazu gehört dann auch ein gewisses Maß an Mitbestimmung – wie groß dieses Maß ist, variiert und hängt häufig von der (pädagogischen) Haltung ab, die Erwachsene im Umgang mit Kindern mitbringen. Mittlerweile verbreitet sich in Kitas allerdings zunehmend der sogenannte Partizipationsansatz, in denen Kindern, auch schon den kleinen, ein großes Maß an Mitbestimmung über ihren Alltag und ihr Tun zugestanden wird. Das ist erstmal anstrengender, als einfach Regeln vorzugeben und über Kinder zu bestimmen; es stellt nicht selten eine komplette Institution oder die Familie in ihrem Wirken in Frage. Wenn man es ernsthaft betreibt, kann es aber für alle Beteiligten (nicht nur für die Kinder) große Entwicklungsmöglichkeiten bereithalten und ergibt letztlich das, was Kindern an anderer Stelle wieder mit Macht beigebracht werden soll: mehr Autonomie und Verantwortung. In positiv besetzten Kontexten lernt sich das allerdings wesentlich leichter.
Lernen ist ja ohnehin, das weiß man mittlerweile, deutlich erfolgreicher, wenn es mit positiven Emotionen gekoppelt ist. Angst hingegen hemmt. Jetzt erwidert der ein oder andere vielleicht:
„Schmerz gehört zum Leben dazu.“
Ja, stimmt. Aber im Idealfall lernt man dabei auch, dass es Menschen gibt, die einen in diesem Schmerz begleiten und die versuchen dafür zu sorgen, dass dieser Schmerz nicht größer sein muss als unbedingt nötig. Man lernt auch, dass Schmerz und Trauer gezeigt werden darf und nicht verdrängt werden muss. Denn nur, weil jemand irgendwann keine Trauer mehr äußert, weil das nämlich nicht erwünscht war, heißt das nicht, dass sie nicht mehr da ist. Man darf zwar getrost davon ausgehen, dass die eine oder andere Situation im Leben, in der Kinder mit ihrer Trauer oder ihrem Schmerz allein gelassen werden, nicht gleich die psychische Komplettzerstörung bedeutet. Das kann aber nun im Umkehrschluss keine Begründung dafür sein, dass es eine gute Idee und völlig unproblematisch wäre, Kinder leiden zu lassen. Und dann funktionieren auch solche Vergleiche nicht mehr wirklich:
„Der XY hat vier Monate lang auch jeden Morgen beim Abgeben geheult. Aber irgendwann hat er aufgehört. Da müssen sie durch.“
Aber auch anderweitige Vergleiche wie:
„Also, bei uns war das ja GAR kein Problem!“
– das sei an dieser Stelle noch mal kurz erwähnt, sind NICHT hilfreich!
Die eigene Reaktion auf die Situation anderer ist ja zumeist ohnehin stark subjektiv geprägt und auf (singuläre) persönliche Erfahrungen gegründet – zumal, wenn man dies nicht explizit reflektiert. Von sich selbst auszugehen und zu glauben, das eigene Erleben würde 1:1 auch auf andere Menschen passen, ist also meist keine so gute Idee. Genau das passiert aber oft. Hinzu kommt gerade in Erziehungsdingen bei vielen Menschen oft noch eine Art Verdrängungsreaktion, wenn es um unangenehme Erfahrungen geht: Vielleicht hatte man damals selbst Angst, in die Kita zu gehen. Das war aber vor 30 Jahren tatsächlich nicht so relevant:
„Berliner Modell? Früher sind wir da einfach hingegangen.“
Gerne wird das mit dem Zusatz versehen: „…und das hat uns auch nicht geschadet” (und dem gedachten Zusatz: “Guck mich doch an! Ich bin total normal!“). Würde man sich selbst eingestehen, dass einen diese Situation tatsächlich unglücklich gemacht hat, dass sie einen sogar doch nachhaltig geprägt haben könnte, kann das erstmal gehörig am eigenen Bild und am Bild der eigenen Eltern rütteln. Das ist oft so schmerzhaft, dass es unbewusst lieber vermieden und stattdessen die Flucht in ein „war doch nicht so schlimm“ gesucht wird. Um diesen Standpunkt zu manifestieren, funktioniert es dann oft recht gut, anderen genau diesen, eigentlich schmerzhaften, Weg zu empfehlen, weil dies dann als Begründung und Rechtfertigung des eigenen Weges gelten kann. Nicht gesund, aber wohl auch nicht so selten. Dann kommt es logischerweise auch nicht in Frage, das andere einen anderen Weg gehen, als man selbst:
„Die Kita wechseln?! Was ist, wenn es in der nächsten genauso läuft?“
Ganz ehrlich, der Satz ist so überflüssig wie eine Kita-Grippeepidemie, denn den betroffenen Eltern selbst ist er sicher schon 100 mal durch den Kopf gegangen. Aber was steht eigentlich hinter so einem Kommentar? Macht sich der, der einen solchen Satz ausspricht, wirklich Sorgen um das Befinden von Kind und Eltern, oder steht dahinter nicht eher die Mitteilung des bereits Gehabten: „Wenn sie jetzt ihren Willen bekommt…“, „er will sich nur durchsetzen…“, „da muss man durch…“. Vor diesem Hintergrund ist eine solche Frage dann eher belehrend und bringt die Betroffenen zudem auch noch in eine unangemessene Rechtfertigungsmisere – rechtfertigen muss man sich in einer solchen Situation maximal vor dem Kind, den Erziehern und der Einrichtung. Nicht aber vor Außenstehenden. Und wenn man den Satz mal rein auf der Sachebene betrachtet: Natürlich kann niemand vorhersagen, wie sich eine bisher verfahrene Situation in einer anderen Kita entwickelt. Aber eine Verschlechterung ist wohl auch eher unwahrscheinlich, denn wenn der aktuelle Zustand akzeptabel wäre, würde man ja keinen Wechsel anstreben. Bestenfalls lernt das Kind, dass man eine Situation nicht krampfhaft aushalten muss, sondern dass man etwas ändern kann, und dass Dinge gut werden können, wenn man ausreichend unterstützt wird. Und es lernt, wie gut eine solche Unterstützung tut und dass es ebenso gut ist, andere zu unterstützen, wenn es an der Zeit ist. Ich persönlich finde das ja ein wesentlich schöneres Lernziel als Durchkämpfen.
*Inspiriert durch N. – Danke!*
Quellen: